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Wellness: Die Hautpflege im Winter

Die Haut braucht in der kalten Jahreszeit eine andere Pflege als im Sommer. Die kalte Luft im Freien, aber auch geheizte Räume sind ein Problem für die Haut. Sie ist nicht nur der Kälte ausgesetzt, sondern auch viel trockener Luft. Wenn es draussen kalt wird, ziehen wir uns wärmer an. Genauso muss auch das Gesicht, das schutzlos dem Wetter ausgesetzt ist, vor Kälte geschützt werden.

 

  1. Feuchtigkeitspflege für das Gesicht und die Lippen
    Achten Sie darauf, dass der Haut im Winter genug Feuchtigkeit zugeführt wird. Fällt die Temperatur unter acht Grad, produzieren die Talgdrüsen weniger Feuchtigkeit. Da helfen spezielle, auf den Hauttyp abgestimmte Gesichts-Cremen. Ihre Kosmetikerin berät Sie gerne. Ideal sind Hautpflegeserien, welche der Haut Feuchtigkeit zuführen, aber auch einen gewissen Fettanteil beinhalten. Hervorragend sind Hautpflegeprodukte mit pflanzlichen Ölen. Auch die Lippen brauchen eine intensive Pflege. Von innen her kann man die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, indem man genügend Wasser oder Tee trinkt und Speisen isst, die viel Flüssigkeit enthalten (z.B. Suppen, Gurken etc.).

    Es empfiehlt sich auch, ein- bis zweimal wöchentlich ein Peeling zu machen. Damit entfernt man Hautschüppchen und Schmutzpartikel. Die Haut wird dadurch aufnahmefähiger für Cremen. 

    Tipp: Melden Sie sich in unserer Kosmetik-Abteilung für eine professionelle Winterbehandlung an. Unser kompetentes Kosmetik-Team berät Sie gerne und verwöhnt Sie mit einem wunderbaren Winterprogramm. Am idealsten verbinden Sie die Buchung mit einem erholsamen Wellnesstag.
     
  2. Handpflege im Winter
    Ohne Handschuhe sind die Hände der trockenen Luft und der Kälte extrem ausgesetzt. Die Haut wird spröde und rissig. Benutzen Sie im Winter mehrmals täglich eine speziell feuchtigkeitsspendende Handcrème und ziehen Sie stets Handschuhe an.
     
  3. Duschen und Baden im Winter
    Duschen und baden sie nicht zu heiss, da heisses Wasser der Haut die natürlichen Fette entzieht. Ein warmes Bad im Winter ist zwar sehr entspannend und wohltuend, aber die Haut wird damit zusätzlich belastet. Duschen Sie mit rückfettenden und ph-neutralen Duschmitteln und verwenden Sie Badezusätze, die Feuchtigkeit spenden oder Badeöle. Pflegen Sie den Körper mit entsprechenden Body Lotionen.
     
  4. Das Raumklima
    Geheizte Räume sind für die Haut nicht optimal. Die Luft ist viel zu trocken und sie entzieht der Haut Feuchtigkeit. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt bei 40 bis 60 Prozent. Mit einem Luftbefeuchter lassen sich optimale Werte erzielen. Auch Zimmerpflanzen können dazu beitragen, dass die Luftfeuchtigkeit in Räumen steigt.